Liebes Tagebuch 20

Ach, wie liebe ich die Stunden mit Christine. Langsam fühle ich mich sicherer. Die Angst, Fehler zu machen, wird immer weniger. Und ich weiß jetzt, dass es nur eine Übungssache ist.

Gestern habe ich etwas Neues gelernt. Als Christine mich nach meinem Werdegang fragte, fing ich an: “In former times …

Christine zwinkerte und erklärte, dass der Ausdruck für ihre englischen Ohren ungewöhnlich und altmodisch klingen würde. Native Speaker verwenden die Formulierung “used to”. Dies bedeutet nicht nur “früher gewohnt”, sondern kann auch eine Gewohnheit aus der Vergangenheit beschreiben.

Im Meeting heute wurde ich sogar nach meinem Werdegang gefragt. Und siehe da, es hat geklappt. Meine Antwort: “I used to live in Hamburg and work in an office with a view to the Aussenalster.” Niemand guckte ratlos. Die Teilnehmenden nickten zustimmend. Ach, es war ein großartiges Gefühl.

Es liegt an uns, die Nuancen zu lernen und anzupassen. Unser Englisch wird dadurch einfach besser und authentischer klingen! 💬💪 So werden wir nicht nur verstanden, sondern auch als wortgewandte Mitstreiter wahrgenommen.

Ist es nicht großartig?

Deine Greta

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Foto Christine Sparks

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