Liebes Tagebuch 21

Gestern mit Christine habe ich gemerkt… mein Englisch wird immer flüssiger. Langsam aber sicher…

Ich habe gelernt, dass im Englischen länderspezifische Wörter IMMER großgeschrieben werden. Anders als im Deutschen.

Ob es die Sprache meint (“I speak English”), die Menschen (“the English”), oder das Adjektiv (“It’s an English car”), egal – wir müssen immer “English”, “German”, “French” usw. großschreiben.

Zuerst habe ich mich gefragt, ob das wirklich wichtig ist. Warum sollte ich mich darum kümmern? Aber dann dachte ich: “Na gut, wenn ich schon meine Kommunikationsfähigkeiten verbessern will, dann nehme ich dieses Detail auch mit.”

Christine hat mir drei Tipps mitgegeben:

1️⃣ Nimm dir Zeit, um die Regeln der Sprache zu verstehen – es führt einfach kein Weg daran vorbei.

2️⃣ Nutze Tools, die dir dabei helfen können, deine Texte zu korrigieren und zu verbessern. Apps wie Grammarly oder Sprachlern-Apps wie Babbel sind sehr nützlich.

3️⃣ Übung macht den Meister. Schreibe so viel wie möglich in Englisch. (Christine sagt, ich könnte sogar versuchen, meine Social Media Posts auf Englisch zu verfassen. Aber noch bin ich nicht so weit.)

Ach, die Regeln der englischen Sprache können manchmal verwirrend sein. Aber mit viel Geduld und Praxis werde ich sie meistern.

Deine Greta
PS Ich schließe heute mein Tagebuch mit einem zufriedenen Lächeln und denke: “Jetzt aber erstmal einen Kaffee… oder doch lieber ein ‘English breakfast’?” 😉

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Foto Christine Sparks

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